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Konzept

Am Anfang steht das Kennenlernen. Passt die Chemie, die „Nase“? Können wir zusammen trainieren, haben wir eine Vertrauensbasis?.

Ich lege keinen Wert auf ein typisches Schüler-Lehrer-Verhältnis. Ein partnerschaftliches Zusammenwirken im Sinne des Pferdes ist für mich die absolute Basis. Nur mit Freude und Zufriedenheit ist das Training nachhaltig und erfolgreich.

Bei Trainingsbeginn erfolgt die Anamnese. Wichtige Fragen sind beispielsweise: Was ist vom Pferd bekannt? Wieviele Vorbesitzer gab es? Wie wurde das Pferd geritten?

Dazu schaue ich mir die körperliche Konstitution des Pferdes an. Das heißt, Muskulatur, Unfääle, OPs, Erkrankungen, Stellung der Hufe, Allgemeinzustand, wann wurden die Zähne kontrolliert. Die Ausstattung ist ebenso wichtig. Passt der Sattel, die Trense (Stirn-, Nasenriemen), das Gebiss, ggf. Kappzaum. Wie sind die Haltungsbedingungen. Wie ist das seelische Befinden? Gab/gibt es Traumata, Stress, Überforderung, Hilflosigkeit, Glück, Zufriedenheit, Freude? Wie ist die aktuelle Situation allgemein und beim Training. Das ist wichtig, um das Training auf die Bedürfnisse des Pferdes, aber auch des Menschen abzustimmen.

“Dann können wir den Weg gemeinsam beschreiten”

erwarte weniger und Du bekommst mehr geschenkt