Profil
Meine Geschichte
Seit Dezember 2011 bin ich geprüfte Pferdegesundheitstrainerin nach Equo Vadis. Equo Vadis ist ein Lehrinstitut von Karin Kattwinkel. Ursprünglich war Equo Vadis ein Pferderehazentrum in Walsrode. Aus der Idee durch gesundheitsorientiertes Training, Erkrankungen, die Rehabilitation notwendig machen, soweit es geht zu vermeiden, entstand das Lehrinstitut. Mittlerweile ist Equo Vadis in Lohmar ansässig.
Seit Oktober 2011 bin ich zudem geprüfte APM-Therapeutin nach Penzel für Pferde. APM bedeutet AKUPUNKT-MASSAGE. Es ist eine energetische Arbeit, die auf der traditionellen chinesischen Medizin basiert.
Durch beide Ausbildungen, vorallem die, der Pferdegesundheitstrainerin, hat sich für mich ein Traum erfüllt. Mit Pferden zu arbeiten, ist ein Geschenk.
Wotan
Seit ich zwölf Jahre alt bin, reite ich. Lange Jahre auf Schulpferden, später als Reitbeteiligung bei unterschiedlichsten Pferden.
Im Herbst 2001 verliebte ich mich in mein Reitbeteiligungspferd Wotan. Im Sommer 2002 wurde ich offiziell sein Mensch. April 2013 ging er von dieser Welt.
Wotans Vorgeschichte motivierte mich, mehr wissen zu wollen. Auch die, einiger anderer besonderer Pferde. Wie kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen? Warum „sagen“ Pferde nicht, wenn der Sattel nicht passt oder die Hufstellung nicht stimmt? Welche Auswirkungen hat das? Wie kann ich das vermeiden? Wie kann ich das Training gesünder machen?
Equo Vadis
Ein Händchen für die sogenannten „Problempferde“ hatte ich schon immer. Sich auf Pferde einstellen, geduldig sein, schauen, was den Pferden mehr Freude macht, das ging ganz gut. Trotzdem oder gerade deswegen, wollte ich mehr wissen.
Wo liegt der Hase im Pfeffer? Was hilft dem Pferd und warum? Wie kann man das erkennen, erklären und vielleicht sogar anderen Pferden helfen?
Durch die Messe „Pferd und Jagd“ lernte ich Equo Vadis kennen und besuchte einen Schnuppertag bei Equo Vadis. Hier gab es das „Mehr“, was ich wissen wollte.
Gesund mit und durch Freude. Und Wissen. Das ist mir wichtig.
Es hat IMMER einen Grund, warum Pferde scheinbar schwierig sind. Warum eine Lektion nicht klappt oder nur auf einer Hand oder sich das Pferd z.B. nicht longieren lässt, usw. Man kann soviel tun, ohne Druck, mit Freude, durch Körpergefühl, -wahrnehmung, Fehler machen (die meist gar keine sind), try and error. Fühlen Pferde sich angenommen, geben sie alles. Dies auf der Basis von Anatomie, Biomechanik, Seelenleben, welche Lektion macht was, wofür, mit welcher Ausstattung, Sattel, Hufe, krankengymnastischer Übungen, ist für mich DER ganzheitliche Ansatz. DER Ansatz, der Pferden und Menschen Spaß am Training erhält und erhellt.
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